MAPS – Multilateral Academic Projects

Keyvisual MAPS
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Die neue multilaterale Initiative MAPS stärkt die Forschungszusammenarbeit zwischen Bulgarien, Kroatien, Polen, Rumänien, Ungarn und der Schweiz.

MAPS ist eines von drei Förderinstrumenten, die der SNF im Rahmen des Zweiten Schweizer Beitrags für ausgewählte EU-Mitgliedstaaten anbietet. Finanziert wird MAPS von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA).

Im Rahmen von MAPS werden kollaborative Forschungsprojekte mit klar definierten Zielen gefördert. Durchgeführt werden die Projekte von mindestens einem/einer Antragsteller:in in der Schweiz und zwei bis fünf weiteren Antragsteller:innen in zwei bis fünf der teilnehmenden EU-13-Ländern. Geforscht wird an den jeweiligen Forschungseinrichtungen der involvierten Gesuchstellenden. Auch gegenseitige Besuche und Kurzaufenthalte können gefördert werden.

Die maximale Fördersumme pro Team in den einzelnen Ländern beträgt 350'000 Franken für eine Laufzeit von drei bis vier Jahren. Forschende aller Fachrichtungen sind eingeladen, ein Gesuch zu stellen.

Zulassungsbedingungen

Gesuchstellende in der Schweiz müssen die regulären Förderkriterien der SNF-Projektförderung erfüllen. Für alle anderen Forschenden gelten die Bedingungen der Partnerorganisation des jeweiligen Landes. Weitere Informationen dazu sind in Anhang 2 des Ausschreibungsdokuments aufgeführt.

Um geeignete Partner in den teilnehmenden Ländern zu finden, sind Gesuchstellende eingeladen, die untenstehend verlinkte Matchmaking-Plattform zu benutzen.

Für Forschende, die daran interessiert sind an MAPS teilzunehmen, findet am 11 April um 14 Uhr (MEZ) ein Webinar statt. Die Teilnahme ist über untenstehenden Link möglich.