NFS Trade Regulation

​Serie 2005

Heiminstitution: Universität Bern

Internationale Abkommen im Rahmen der Welthandelsorganisation (WTO) reichen immer weiter über den handelsrechtlichen Rahmen hinaus und überschneiden sich damit mit Anwendungsbereichen zwischenstaatlicher Abkommen in anderen Gebieten: von der Klima- und Entwicklungspolitik über Migrationsfragen bis hin zu Menschenrechten und der Innovationsförderung.

Die Forschenden des Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) "Trade Regulation – Rahmenbedingungen des internationalen Handels: von einem fragmentierten zu einem kohärenten Regelwerk" identifizieren und analysieren diese und weitere Aspekte in den internationalen Handelsbeziehungen. Dabei arbeiten sie eng mit nationalen und internationalen Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen zusammen und entwickeln daraus innovative Ansätze, um die verschiedenen Regelwerke auf internationaler Ebene besser aufeinander abzustimmen.

Weitere Informationen zum NFS:

  • Kontakt

    Dropdown Icon

    NFS‐Leitung und Management

    NFS‐Leiter

    Prof. Prof. Manfred Elsig
    World Trade Institute
    Universität Bern
    Hallerstrasse 6
    CH-3012 Bern
    Tel. +41 (0) 31 631 54 95
    E-Mail
    manfred.elsig@wti.orgExternal Link Icon

    Management / Koordination

    Sascha Finger
    World Trade Institute
    Universität Bern
    Hallerstrasse 6
    CH-3012 Bern
    Tel. +41 (0) 31 631 30 81
    E‐Mail
    sascha.finger@wti.orgExternal Link Icon

  • Finanzierung

    Dropdown Icon

    ​​Die Finanzierung eines NFS umfasst neben dem SNF-Beitrag immer auch weitere Finanzquellen. Die am NFS beteiligte Heiminstitution steuert ebenfalls einen Beitrag in beträchtlicher Höhe an die Finanzierung bei. Das verfügbare Gesamtbudget des NFS wird ausserdem durch eigene Gelder der Projektbeteiligten sowie Drittmittel, die in der Regel aus der Industrie stammen, weiter erhöht.

    Der SNF fördert den NFS Trade Regulation in der dritten Förderperiode und damit über die maximal mögliche Laufzeit von zwölf Jahren.

    Finanzierung 2005 – 2017 (CHF)

    Finanzquelle

    2005-2008

    2009-2012

    2013-2016

    SNF-Beitrag

    10'400'000

    9'380'000

    6'825’436

    Eigenmittel Uni Bern

    1'184'975

    2'840'568

    3‘994’156

    Gruppengelder der Projektbeteiligten

    1'739'000

    442'041

    774’724

    Fremdmittel

    728'256

    266‘504

    10'496

    Total

    14'052'231

    12'929'113

    11'604’812

  • Evaluation / Begleitkomitee

    Dropdown Icon

    Der SNF setzt für jeden NFS ein mit internationalen Expertinnen und Experten hochkarätig besetztes Begleitkomitee ein, das die wissenschaftliche Qualität und die Projektfortschritte im NFS beurteilt. Das Begleitkomitee des NFS Trade Regulation besteht aus folgenden Expertinnen und Experten:

    Ansprechperson SNF:

    Thomas Griessen
    Bereich NFS
    Schweizerischer Nationalfonds
    Wildhainweg 3
    CH-3001 Bern
    +41 (0) 31 308 23 51
    E-Mail
    thomas.griessen@snf.chExternal Link Icon

  • Forschungsstrukturen

    Dropdown Icon

    Die Nationalen Forschungsschwerpunkte hinterlassen in der Forschungslandschaft Spuren, über die Förderungsdauer des SNF hinaus. Sie tragen zur Bildung inhaltlicher Schwerpunkte bei und verändern die schweizerischen Forschungsstrukturen nachhaltig. So werden im Rahmen von NFS an den beteiligten Hochschulen neue Professuren und Ausbildungsgänge geschaffen sowie neue Infrastrukturen oder Plattformen zur Verfügung gestellt.

    NFS funktionieren als Verbund, in dem zahlreiche wissenschaftliche Partner aktiv sind. Die Arbeit in diesen Netzwerken hat sich als fruchtbarer Boden erwiesen, auf dem neue Forschungsansätze und exzellente wissenschaftliche Beiträge gedeihen.

    Bisher in diesem NFS geschaffene Strukturen:

  • Beiträge für Wirtschaft und Gesellschaft

    Dropdown Icon

    ​​Die Nationalen Forschungsschwerpunkte betreiben nicht nur Spitzenforschung, sie leisten auch einen wichtigen Beitrag zum Transfer von Wissen und neuen Technologien in Wirtschaft und Gesellschaft. Aus Nationalen Forschungsschwerpunkten heraus entstehen neue Firmen und die im Schwerpunkt entwickelte Expertise weckt das Interesse der Öffentlichkeit, der Politik sowie weltweit tätiger Firmen.

    Kommunikation und Wissenstransfer des NFS Trade Regulation:

  • Förderung wissenschaftlicher Karrieren und Chancengleichheit

    Dropdown Icon

    Die Nationalen Forschungsschwerpunkte fördern gezielt den wissenschaftlichen Nachwuchs und engagieren sich auch im Bereich der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Forschung.

    Massnahmen des NFS Trade Regulation im Bereich der Nachwuchsausbildung und im Bereich der Chancengleichheit der Geschlechter: